• Lästig, aber gut behandelbar

    Hämorriden

    (djd). Wenn es am Po unangenehm juckt, der Gang zur Toilette Schmerzen bereitet oder gar helles Blut austritt, dann sprechen alle Indizien für ein Hämorridalleiden. Diese Probleme sind alles andere als selten: Man schätzt, dass in Deutschland jeder über 30-Jährige ein- oder sogar mehrmals im Leben unter den Beschwerden leidet. Neben Bewegungsmangel und Ernährungsfehlern kann auch eine Bindegewebsschwäche für das Entstehen des lästigen Leidens verantwortlich sein.

  • Lachen ist der größte Feind des Stresses

    Viele Menschen in Pflegeberufen leiden unter stressbedingten Problemen

    (djd). Schon angehende Pflegefachkräfte sind während ihrer Ausbildung gesundheitlich belastet. Das hat die Studie "Bundesweite Vollerhebung zu Gesundheitsförderung und Prävention an Pflegeschulen" am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen ergeben. Häufig stehen stressbedingte Probleme im Vordergrund. So klagen über 45 Prozent über Kopfschmerzen, gut ein Drittel leidet unter Schlafstörungen und 26 Prozent haben Bauch- und Magenschmerzen. Stellt der Pflegeberuf schon für Auszubildende nach kurzer Zeit eine hohe Stressbelastung dar, wiegt die Bürde nach zahlreichen Arbeitsjahren umso schwerer. Das Gespräch mit den Patienten oder eine ausreichende Mittagspause bleiben oft auf der Strecke. Schicht- und Bereitschaftsdienst, ständiger Zeitdruck und Überstunden fordern ihren Tribut. Betroffen sind Pflegefachkräfte in Krankenhäusern und Einrichtungen, aber auch Pfleger im häuslichen Bereich.

  • Kluge Schläfer sind fitter

    (djd). Mit Verspannungen in den Tag zu starten, beeinträchtigt die Lebensfreude und Leistungsfähigkeit stark. Deshalb lohnt es sich, Bett und Schlafzimmer so zu gestalten, dass der nächtliche Schlaf zur erholsamen Wellnesskur wird. Im Fokus steht dabei das richtige Bett.

  • Kleines Implantat - große Wirkung

    Hamburger Asklepios Klinik zählt zu den Pionieren bei Vollimplantaten

    (djd). Endlich wieder hören können und Sprache, Musik und Geräusche deutlich wahrnehmen. Neuartige Hörsysteme, die vollständig unter der Haut implantiert werden können, machen diesen Wunschtraum vieler hörgeschädigter Menschen wahr. Zu den Kliniken, die sich auf diese Art der Behandlung spezialisiert haben, zählt die Hamburger Asklepios Klinik. Der Leiter der dortigen Abteilung für HNO-Heilkunde, Professor Dr. Thomas Verse, ist einer der deutschen Pioniere bei Vollimplantaten: "Sie stigmatisieren nicht, da man gar nichts von der Hörhilfe mehr sieht. Der zweite Vorteil besteht in der Verwendung beim Sport, zum Beispiel beim Schwimmen", erklärt der HNO-Spezialist. Das Klangergebnis sei bei Vollimplantaten besonders natürlich.

  • Alkohol bringt das Herz ins Stolpern

    IBARAKI (ob). Alkohol kann das Herz ins Stolpern oder zum Rasen bringen: Je mehr davon durch die Kehle rinnt, desto größer ist das Risiko für die Entwicklung von Vorhofflimmern.

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